AKtion Februar 2024

Konsumentenschutz 13

Februar 2024

Die vier Orchesterkonzerte schenken dem Publikum heuer den Reichtum der Musik des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart: Der Bogen spannt sich von Lud- wig van Beethovens „Pas- torale“, Robert Schumanns „Rheinischer“ und Gustav Mahlers 1. Symphonie über Werke von Carl Maria von Weber, Antonín Dvořák und Igor Strawinski bis zu Emilie Mayer, die als „weiblicher Beethoven“ im 19. Jahrhun- dert Triumphe feierte.

Die Musicbanda Fra- nui hat das Bregen- zer Publikum längst erobert: Mit „Hotel Savoy“ nach dem Ro- man von Joseph Roth entführt sie das En- semble in die bizarre Welt eines Hotels voller gesrandeter Existenzen, Sol- daten, Bankrotteure und Prostituierter – eine Metapher für die durch den Ersten Weltkrieg aus den Fugen geratene Welt.

Über 100 Jahre liegen zwischen Gioachino Rossinis erster öffentlich aufgeführter Oper „Der Ehevertrag“ und dem Einakter „Gianni Schicchi“ aus Giacomo Puc- cinis „Il trittico“. Beide Werke atmen ironische Situa- tionskomik vom Feinsten.

So kommen Sie online zu Ihren Karten • Gehen Sie im Internet bitte auf www.ak-vorarlberg.at/festspiele . • Wählen Sie die gewünschte Aufführung, Kategorie und Karten-Anzahl (pro Aufführung maximal vier) aus. • Füllen Sie dann das Formular komplett aus und kli- cken Sie auf „Abschicken“. • Per Mail erhalten Sie von Ihrer AK nun die Aktions- codes, die Sie bei den Festspielen telefonisch oder online einlösen können. • Bei Online-Einlösung: Bitte öffnen Sie die Website https://bregenzerfestspiele.com und wählen Sie die gewünschten Karten. Über den Sitzplan können Sie die Plätze Ihrer Kategorie auswählen. • Auf der letzten Seite tragen Sie bitte Ihren Aktions- code, den Sie von der AK erhalten haben, in das ent- sprechende Feld ein und bestätigen mit dem Button daneben. Wenn Sie mehrere Karten kaufen, müssen Sie

Sir David Pountney kehrt mit einem Musiktheaterstück nach Bregenz zurück, das er über meh- rere Jahre hinweg im Opern- atelier gemeinsam mit dem bil- denden Künstler Hugo Canoilas erarbeitet hat. Ein Oktopus spielt darin die zentrale Rolle. Die Be- wegungen dieses faszinierenden Wesens ergreifen und verändern alle Mitglieder der Gesellschaft auf der Bühne nachhaltig. Und auch das Publikum? Davon darf man ausgehen …

Jean-Baptiste Po- quelin – genannt Molière – kratzt in seinem Thea- terstück genuss- voll am Lack der glanzvollen Par- ty-Gesellschaft. Achtung: Die Produktion des Wiener Burgthe- aters geht bereits am 30. und 31. März 2024 über die Bühne des Festspielhauses.

die Aktionscodes einzeln eintragen und bestätigen. Sie sehen dann, wie sich die einzelnen Preise verringern, ehe Sie den Kauf abschließen, per Kreditkarte zahlen oder den Betrag überweisen.

Das Lustspiel „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist mit Ulrich Matthes in der Rolle des Dorfrichters Adam sollte man auf keinen Fall versäumen.

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