treffpunkt 02/2024

AK-WAHL 2024

FREUDE AM WAHLABEND:

AK Niederösterreich-Präsident: Markus Wieser. 2. v. li. Vizepräsident:innen: → Angela Fischer, FSG, 1. v. li. → Horst Pammer, FSG, 2. v. re. → Thomas Schäffer, FSG, 1. v. re.

M it 64 Prozent der Stimmen holte die Fraktion Sozial- demokratischer Gewerkschafter:in- nen (FSG) nicht nur eine deutliche absolute Mehrheit sondern auch einen Zugewinn von 2,1 Prozentpunkten. Das ist das beste Wahlergebnis der FSG in Niederösterreich seit 20 Jahren. „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben gewusst, wer fünf Jahre lang Tag für Tag an ihrer Seite steht, ihre Probleme kennt und glaubwürdige In- teressenpolitik macht“, zeigte sich AK

Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser als FSG NÖ-Spitzenkandidat erfreut über das Ergebnis. Platz Zwei für NÖAAB-FCG Die Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG verlor 6,1 Prozentpunkte und kam auf 15 Prozent – das sind 1,1 Prozentpunkte mehr als die Freiheitli- chen Arbeitnehmer FPÖ Niederöster- reich erreicht haben, diese erhielten 13,9 Prozent – 2019 waren es 10,3. Es sei „ein schmerzliches Ergebnis, bei dem es nichts mehr schönzureden gibt“, kommentierte AK Niederöster- reich-Vizepräsident Josef Hager, der Spitzenkandidat für die Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG, das Ergebnis. Der Spitzenkandidat der Frei- heitlichen Arbeitnehmer FPÖ Nieder- österreich, Daniel Jägerbauer, sprach von einem „historischen Ergebnis“ für seine Fraktion.

Das Präsidium

Der Präsident der AK Niederösterreich wird von den 110 Kammerrätinnen und Kammerräten in der Vollver­ sammlung gewählt. Und sie wählen aus ihren Reihen das Präsidium. Dem Präsidenten stehen im Präsidium eine Vizepräsidentin und drei Vizepräsidenten zur Seite.

„Müssen den Sozialstaat erhalten und ausbauen.“ Markus Wieser, AK Niederösterreich-Präsident

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